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Universität Bayreuth erforscht neue Generation von Carbonfasern für High-Tech-Anwendungen
21.04.2021
Prof. Dr.-Ing. Stefan Schafföner (li.) und PD Dr. Günter Motz (re.) vor dem Ofen für die Herstellung der Carbonfasern bei 1400 Grad Celsius. - © Christian Wißler (UBT)
Carbonfasern sind in vielen Industriebranchen unentbehrliche Bestandteile von High-Tech-Materialien. Wissenschaftler*innen der Universität Bayreuth wollen jetzt eine neue Generation von Carbonfasern erforschen und entwickeln. Die Fasern sollen sich durch eine gesteigerte Festigkeit auszeichnen, selbst bei Temperaturen von mehr als 400 Grad Celsius stabil bleiben und dadurch ein noch breiteres technologisches Anwendungsspektrum ermöglichen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Vorhaben ab Mai 2021 für die nächsten drei Jahre mit insgesamt mehr als 600.000 Euro.
Die vollständige Pressemitteilung finden sie hier.
Weitere Infos zum Projekt sind der Seite des DFG-Projektes zu entnehmen.